Strapazen, Torturen sind keine Fremdwörter für die Schützlinge des Friedensdorfes sondern allzu oft schmerzlich erlebter Alltag. In dieser leidvollen Situation den optimistischen Blick in die Zukunft weiterhin zu sehen, fällt oftmals schwer. Nicht aufgeben, die Hoffnung behalten, um ans Ziel zu gelangen, ist für alle die tägliche Herausforderung. Ohne Ausdauer, Energie, Kraft und den nötigen Optimismus wäre dies nicht möglich.
Kinder und das Team des Friedensdorfes wünschen all dies Herrn Krick auf seinem langen Weg zum Licht. Seine persönliche "Tortour" wird mit der hoffentlich gesunden Ankunft am Nordkap beendet sein, der Leidensweg der Kinder des Friedensdorfes geht weiter. Helfen Sie mit, dass aus einer verrückten Idee eine echte Hilfe für Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten wird.
Mehr Infos über das Friedensdorf finden sie unter
"Friedensdorf/Inter."