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Abschlussbericht So, 09.08.2009
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Abschlussbericht Ist es wirklich erst drei Wochen her?
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Ist es wirklich heute auf den Tag erst 3 Wochen her, dass wir nach einer anstrengenden fast 4.000 km langen Tortour zum Licht am Nordkap standen und uns die Zähne vor Kälte nur so klapperten? Ja — so ist es, erst drei Wochen sind vergangen und doch ist es schon wieder so unendlich weit weg und bevor die Erinnerung verblasst ist es an der Zeit den im 23. Tagesbericht versprochenen Abschlussbericht zu dokumentieren.
Zunächst die noch fehlenden technischen Daten, diese habe ich am Abend der Zielerreichung schlicht und einfach vergessen.
Tageskilometer: 135 km Fahrzeit: 8:18 Std. Durchschnittsgeschwindigkeit: 16,89 km/h Kalorienverbrauch: 5.317 kcal Durchschnittspuls: 127 bpm Pulsschläge: 63.246
An Hand der vorgenannten Daten lässt sich ablesen, dass die letzte Etappe von Russenes zum Ziel, der Klippe am Nordkap wirklich sehr anspruchsvoll war und uns extrem gefordert hat. Zum einen forderte uns die schon angesprochene Topologie mit ca. 1.800 Höhenmeter, zum anderen der ganz extreme Nordweststurm und auch mental hat sich der Geist darauf eingestellt, dass nun bald Schluss mit der extremen Belastung und Anstrengung ist — als Energiespender wurden schon die heftigeren Mittel wie Red-Bull ausgepackt und eingesetzt. Na ja, wir haben es dann am Ende wirklich geschafft und waren am 19.07.09 um 18:15 Uhr am Ziel, konnten eine erfolgreiche Aktion zu Gunsten der Kinder von Friedensdorf/International radfahrtechnisch abschließen und die Räder auf dem Dachgepäckträger des Autos für die Rückfahrt in die Allgäuer Heimat verstauen. Aber zunächst ging es nach drei Stunden Aufenthalt im Tourismusgebäude am Nordkap mit dem Auto zurück nach Russenes, von wo wir morgens zur letzten Etappe aufgebrochen sind. Mir haben nach dem Aufenthalt in dem Gebäude immer noch so die Hände gezittert, dass ich die 3. oder 4. Tasse heißen Kaffee bzw. Tee mit zwei Händen halten musste um nichts zu verschütten.
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Wäre ich bloß mit dem Rad wieder nach Hause gefahren! |
Am nächsten Morgen, es war Montag, der 20. Juli 2009 haben wir erst mal bis ca. 08:00 Uhr ausgeschlafen, unsere Ausrüstung von der ganzen Aktion sortiert, weitgehend gereinigt und teilweise entsorgt, damit Platz im Auto war. Dann wurde beladen um in Ruhe und auch mit der einen oder anderen Unterbrechung auf genau dem Weg der Hinfahrt wieder nach Hause zu fahren. Ich habe ja auch versprochen, die bei Östersund dem schlechten Wetter zum Opfer gefallenen ca. 180 km südwärts mit dem Rad nachzuholen.
Also, der Wille war fest da. Aber erstens kommt es anders und zweitens.......... Nach drei Wochen auf dem Rad saß ich nun erstmals wieder am Lenkrad des Autos und wir kamen auf der recht gut ausgebauten Straße Richtung Süden gut voran. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit in Skandinavien beträgt 90 km/h, die Straßen sind ok und alle Fahrzeuge halten sich daran. Es geht gleichmäßig daher, egal ob PKW, Wohnmobil, LKW oder Bus, daher finden kaum Überholvorgänge statt und irgendwie erwartet wohl jeder Fahrer jede Sekunde einen Elchtest. So war es auch bei uns. Auf einmal, wir hatten gerade die finnische Grenze hinter uns gelassen und bis zum Polarkreis noch ca. 500 km vor uns, leuchtete die Reifendruckkontrolllampe auf. Zunächst denkt man ja an nichts Böses und meint man sollte doch bei nächster Gelegenheit die Luft nachfüllen. Sicherheitshalber doch mal mitten in der Wildnis angehalten und kontrolliert — am rechten Hinterrad macht ein deutliches Zischen von entweichender Luft auf sich aufmerksam.
Was soll's, wir haben so viele Herausforderungen gemeistert, wofür hat man Runflat-Bereifung, die soll ja schließlich bei langsamer Fahrt (80 km/h) ca. 100 km halten. So steht's in der Bedienungsanleitung. Als nächstes die Straßenkarte studiert — wo und wann kommt der nächste größere Ort? Zurück Richtung Norden — da war und da ist nichts. Kiruna wurde als größerer Ort ermittelt. Kiruna liegt ca. 150 km nordwestlich von unserem Standort. Ob wohl die Beschreibung stimmt, dass Runflatreifen auch ohne Luft bei 80 km/h noch 100 km halten? Und wenn, Kiruna sind 150 km. Wofür hat man ein Mobiltelefon, fragen wir doch mal in der heimischen BMW Werkstatt den KFZ Meister. Der meldet schon Bedenken an und traut im Ernstfall auch dem Notrad auf dieser Strecke nicht wirklich. Nun ja, ein Versuch macht klug und so fahren wir mal langsam Richtung Kiruna. Ca. 20-25 km hat der Runflatschei..... gehalten. So etwas kommt mir nicht mehr ins Haus, eine normale Bereifung und ein normales Ersatzrad, alles andere ist eine aufpreispflichtige und teure Technologie für die Fahrt in dicht besiedelten Regionen mit einer Werkstatt alle 20 km.
Also gut, dann müssen wir uns eben abschleppen lassen, wofür hat der KFZ Hersteller einen Auslandsnotdienst der in solchen Fällen helfen soll. Eine ganz besonders freundliche Dame in München nimmt unser Problem sowie Standort auf und verspricht trotz deutlichem Hinweis, dass wir in einer ziemlich einsamen Gegend mitten zwischen zwei Ortschaften welche fast 80 km Distanz haben stehen, in 90 Minuten Hilfe und in spätestens 30 Minuten einen Rückruf. Nun war ich ja nach 4.000 km "ohne Plattfuß" auf dem Rad in Geduld und Demut geübt und habe nach 90 Minuten nochmals in München angerufen. Eine andere auch freundliche Dame sagte mir, sie würde den schwedischen Vertragspartner nochmals beauftragen und in 60 Minuten ist jemand da. Immer noch geduldig hab ich dann nach einer Stunde nochmals in München angerufen und eine freundliche Stimme sagte mir, dass die Faxe nach Schweden wohl nichts genutzt hätten, man würde dort jetzt mal anrufen. Nach einer weiteren halben Stunde meldete sich dann ein Herr, welcher mir mitteilte, dass das schwedische Fax defekt sei und die Faxe nicht angekommen sind, aber jetzt kümmert man sich. Nach weiteren 30 Minuten rief dann wieder ein Mitarbeiter des Call-Centers an um mich zu fragen, ob man mich schon nach der Reifengröße gefragt hätte, er hätte keine Informationen. Also nach 4:30 Stunden mal eine vernünftige Frage. Ich war zwischenzeitlich ungefähr ähnlich genervt wie nach 4 Tagen Regen auf dem Hinweg und habe dann die Frage gestellt ob man ein Interesse daran hat, dass die drei BMWs der Familie Krick auch weiter BMWs bleiben sollen. Dann kam doch auf einmal Bewegung in die Sache. Zwischenzeitlich war es 19:00 Uhr und es meldete sich der Fahrer eines Abschleppdienstes, dass er jetzt in Kiruna los fährt und in 2 Stunden am Ort des Geschehens sei. Was bleibt anderes übrig als Demut und Geduld. Er kam dann auch, wir wurden auf den LKW geladen und da im Führerhaus des Abschleppwagens kein Platz war, saßen Hendrik, Gerald und ich im wahrsten Sinne "hoch auf dem gelben Wagen".
Die Zündung unseres Fahrzeuges natürlich aus, aber hinter dem Lenkrad sitzen, die Füße auf Gas und Bremse und nicht zu reagieren wenn abgebogen oder gebremst wird war ein urkomisches Gefühl bei bester Aussicht, denn wir sind ja nördlich des Polarkreises und es ist taghell als uns der Abschleppwagen um 24:00 Uhr in Kiruna vor einem riesigen LKW Reifenlager ablud.
Nach diesem Procedere war es fast schon 01:00 Uhr in der Früh, die Werkstatt sollte um 07:00 Uhr aufmachen, und wir saßen mitten in einem Industriegebiet, das Auto unfahrbar, draußen kalt, Zelt aufbauen auf Asphalt? — da geht nur der Zeltboden kaputt. So saßen wir ins Auto und versuchten ein wenig zu schlafen und warteten auf den Morgen. Reifenformat 245/40 R 18, das haben die nie im Leben auf Lager, ich sah nur LKW Reifen. Und doch, um 7:00 Uhr tauchten die ersten Mitarbeiter auf. Ein junger Bursche taucht unter im Lager und hat das richtige Reifenformat. Selbst wenn das Profil usw. nicht stimmt, es wird schon gehen. Dann stellte sich bei der Demontage heraus, die Felge ist hin an einer Seite richtig platt. Kenne ich nur aus der F1 im Fernsehen. Sofort standen wir vor der nächsten Herausforderung: Es gibt eine Felgenreparaturwerkstatt in Kiruna, wer hätte das gedacht. Dort angerufen, den Anrufbeantworter erwischt ....... ab Montag den 20.07.09 drei Wochen Betriebsferien. Glückssträhnen sehen anders aus. Es gab aber auch Gummihämmer in der Reifenwerkstatt. Und mit diesen Gummihämmern haben zwei kräftige Mitarbeiter die Felge wieder in eine halbwegs runde Form gebracht, so dass die Felge nach intensivem Auswuchten wieder fahrbar war. Improvisation pur, aber es geht auch und mental war ich nach der Tortour ziemlich abgehärtet. Inzwischen saßen wir, wenn auch teilweise im Stillstand, über 24 Std. im Auto. Das ungute Gefühl mit dem Rad hat uns dann Richtung Süden getrieben und wir sind dann nach insgesamt 37 Stunden im Auto bis Östersund gefahren. Dort hatten wir dann mit Glück und Können ein kleines Blockhaus für die Nacht gemietet.
Nach 23 Tagen ununterbrochener Bewegung und Anstrengung waren 37 Stunden im Auto eingezwängt ungefähr so, als wenn man mit einer Hand auf die Herdplatte fasst und die andere Hand ins Eisfach legt und dann davon ausgeht, dass in der Körpermitte Durchschnittstemperatur herrscht. Die Muskulatur hat mir schon heftig geschmerzt und die ausgefallenen 180 Radkilometer habe ich in Östersund nicht mehr nachgeholt. Mir war wichtig mit der lädierten Kutsche nach Hause zu kommen, auf eine neue passende Felge hätten wir drei bis vier Tage warten müssen. Die Zeit stand nicht mehr zur Verfügung. Auch Gerald und Hendrik waren bei dem nasskalten Wetter nicht wirklich motiviert noch ein paar Tage in Schweden zu verbringen und so sind wir dann nochmals 20 Stunden abwechselnd bis zum Edersee gefahren wo Gerald und Hendrik wohnen.
Im goldenen Oktober werde ich die ausgefallenen 180 km bei einer Radtour zu meinen Freunden Ulla und Eggi in die Obere Mühle bei Hindelang/Allg. nachholen. Das wird dann sozusagen ein Tortourmemorial. Vielleicht fährt der ein oder andere Begleiter der ersten Tortourtage nochmals mit. Es würde mich freuen. Bestimmt haben wir dann an unseren Rädern keinen Plattfuß.
Die Erlebnisse mit dem Callcenter werden mir für den eigenen Verantwortungsbereich für immer eine Lehre sein. Freundliche, charmante aber inkompetente Mitarbeiter sind unerträglich. Viel Zeit und Ärger wäre durch eine bessere Organisation zu vermeiden gewesen. Im Zeitalter von E-Mails mit Eingangsbestätigung gibt es sofort eine Rückmeldung. Erfolgt diese nicht, greift man zum Telefon. Eine Checkliste für Pannen kann sofort die Abfrage nach der Reifen und Felgengröße ermöglichen. Der Premiumhersteller BMW hat sich hier nicht mit Ruhm bekleckert. Ich bin überzeugt, wäre ich mit dem Rad gefahren hätte ich mich weniger geärgert. Und viel Geld hat´s auch gekostet.
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Zusammenfassung |
Es war eine ungewöhnliche Herausforderung die Tortour zum Licht und der Spruch
" Mut steht am Anfang des Handelns und Glück am Ende"
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hat schon seine wahre Bedeutung. Es ist ein großes Glück, dass am Ende über 25.000.- Euro an Geldspenden für das Friedensdorf eingesammelt werden konnten. Das war das primäre Ziel der Aktion. Bei dieser Aktion habe ich viel gelernt und viele Erfahrungen sammeln können. Es war die direkte Auseinandersetzung mit der Natur. Es gab eine Temperaturbandbreite von 5 bis 33 Grad und trotzdem hat die Ausrüstung und Kleidung in einem Rucksack und einer Fahrradtasche ausgereicht. Man kommt schon mit wenig aus. Es gab Unwetter, Regen und sengende Sonne. Genügsamkeit gilt auch für die Verpflegung. Einfachste aber sehr kalorienreiche Nahrung — das war ok. "Es muss nicht immer Kaviar sein". Disziplin und Konzentration auf das Wesentliche, das ist im Beruf/Geschäft auch nicht anders. Es war im wahrsten Sinne eine schwierige Unternehmung, und wenn es schwierige Unternehmenszeiten in Krisen oder beim Aufbau gibt, dann muss halt mal für eine Zeit auf die "Komfortzone" verzichtet werden. Das gilt für Chefs und für Mitarbeiter. Auch bei einem schwierigen Projekt ist das so. Es sollte aber einen Anfang und auch ein Ende haben.
Die unendlich 20, 30 oder 40 km langen geraden Strassen in Schweden vermitteln das Gefühl es geht nicht voran. Gibt´s im Geschäft auch solche Situationen, man muss sich aber durchbeißen im wahrsten Sinne des Wortes und beharrlich seinem Ziel folgen. Dazu braucht es oft einen sehr langen Atem. Diese Situationen in Schweden unter erschwerten Bedingungen mit Unwetter und Regenchaos waren eine gute mentale Schule. Durchbeißen und Kurshalten konnte ich tagelang üben und habe mir dabei schwierige Unternehmenssituationen auch aus der Vergangenheit vorgestellt und die Situationen verglichen, es war ja viel Zeit zum Denken.
Über die Tortour habe ich mit Egoisten gesprochen, die sich dem Gemeinwohl in keiner Weise verpflichtet fühlen und nach solchen Gesprächen kann man schon die Lust verlieren, darf es aber nicht. Überwiegend erlebe ich bei den Gesprächen jedoch die Menschen als engagiert, viele muss man aber ansprechen und abholen. Vielleicht fehlt es am Antrieb. Reaktion ist halt leichter wie Aktion.
Die Tortour wäre sehr viel schwieriger gewesen ohne die Unterstützung des Teams. Ganz wichtig ist die gute Präsenz unserer Webseiten gewesen. Viele Spenden sind durch die Tagesberichte und die Internetdarstellung auch von wildfremden Menschen gekommen. Es war das Ziel durch die Weiterleitung von E-Mails im Schneeballsystem viele Menschen zu erreichen. Das hat funktioniert, wie beim Obama Wahlkampf — Volker sei Dank. Das jüngste Teammitglied war bei seinem Start erst 15 Jahre alt und Hendrik hat mit seinen Schulkameraden und durch seine Aktivitäten über 1.000.- Euro zum Spendenerfolg beigetragen. Das hat ihn fürs Leben geprägt. Er wird auch zukünftig seine Ziele konsequent aber nicht egoistisch verfolgen. Das war deutlich zu erkennen. Es hat mich besonders gefreut, dass zahlreiche Spenden aus dem Umfeld der IT-Unternehmen mit sozialem Branchenfokus zum Spendenerfolg beigetragen haben. Das zeigt deutlich, dass man auch als Konkurrent und Wettbewerber am Markt eine gegenseitige Wertschätzung haben kann. Es geht also auch fair. Es wird mir wirklich eine Freude sein, den Wettbewerbern auf der nächsten Messe zu begegnen.
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Etwas habe ich fast vergessen: Bei Skandinavientouristen und auch in der gesamten Reiseliteratur wird immer über die unangenehme Mückenplage gesprochen und geschrieben. Mit entsprechenden Schutzmitteln hatten wir uns auch gut eingedeckt. Gerald und Hendrik hatten mit den Viechern auch stark zu kämpfen. Ich kann eine Belästigung nicht bestätigen, die Biester haben sich an dem "jungen Gemüse" schadlos gehalten und mich alten Knochen verschmäht. Das Stichverhältnis war ungefähr 200 zu 200 zu 2. Was soll man davon halten.
Es war auch ein Glück, dass keiner von uns irgendwelche körperlichen Beeinträchtigungen mit nach Hause gebracht hat. Ganz deutlich merke ich jedoch körperlich, dass die Regeneration bestimmt bis zum Frühjahr dauert. Momentan ist außer an Spaziergänge mit den Hunden an keine sportliche Betätigung zu denken. Geistig fit und gut drauf, aber kräftemäßig geht da momentan nichts. Mal sehen ob es für den Halbmarathon am 20. 09. 09 in Ulm reicht. Werde Ende August mal versuchen zu laufen. Die Beinchen sind halt schlapp. Gut ist, dass ich mich seit 40 Jahren in der Schule nicht mehr melden und aufzeigen muss. Mein rechter Zeigefinger ist von der dauernden Belastung durch Schalten und Bremsen am Rennradlenker noch teilweise taub. Also hätte ich Schwierigkeiten beim Aufzeigen mit selbigem Finger. Aber das gibt sich wieder und ist die einzige kleine Nachwirkung. Wie ich höre ist Hendrik wieder mit seinem Rad unterwegs, die Jugend regeneriert halt schneller und er nutzt die Ferien.
Am 12. September 09 findet im Friedensdorf in Oberhausen der traditionelle Tag der offenen Tür statt. Das Friedensdorf präsentiert sich hier der Bevölkerung und den Sympathisanten. Gerne haben wir die angefragte Aufgabe übernommen an diesem Tag jeweils zwei oder drei kurzweilige Präsentationen der Tortour zum Licht für die anwesenden Gäste zu machen. Darauf freuen wir uns schon. Bestimmt treffe ich dort das afghanische Mädchen aus der Ulmer Uniklinik wieder und kann mich von den Genesungsfortschritten überzeugen.
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Wir haben die Tortour zum Licht als großes Glück und eine Bereicherung des Lebens und Erweiterung des Erfahrungsschatzes empfunden und unser Glück wird dann komplett wenn durch die von vielen Menschen eingezahlten Spenden den Kindern aus den Kriegs- und Krisengebieten ein wenig geholfen werden kann.
Geben macht glücklicher als Nehmen, dies ist mein Fazit.
Euer/Ihr Martin
im Namen aller an der Aktion beteiligten Aktivisten.
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