Jetzt wird's doch schon wieder ein langer Bericht, dabei müssen die Gedanken erst zur Ruhe kommen und sich sortieren, dann werde ich in einem vorläufigen Abschlussbericht die gesamten Eindrücke und Erlebnisse nochmals aufarbeiten.
Bedanken will ich mich an dieser Stelle bei allen, welche die Tortour zum Licht unterstützt haben. Das sind die Spender für
Friedensdorf International, das ist der Web-Master
Volker Mailach, der die Aktion seit Monaten unterstützt, das sind meine Weggefährten der ersten Etappen Doris Mailach, Uli Poblotzki, Hartmut Bögel, Peter Stegmeier und nicht zuletzt Siegfried Maigler, der 3 Tage mein Begleiter war.
Unterwegs in Deutschland bei meinen Vettern in Buttlar, Fam. Mehls in Celle und Fam. Ewert in Lübeck wurde ich herzlich aufgenommen und das Spendenkonto wurde gefüllt.
Auch meinem Freund Rupprecht muss ich danken, ohne seine Ernährungsratschläge und seine Fitness- und Trainingspläne wäre ich nicht soweit gekommen.
Ganz zum Schluss natürlich bei meinen Weggefährten der letzen 11 Tage Hendrik und Gerald Müller. Während Gerald kein Aufwand zu viel war um für Essen und Unterkunft zu sorgen, hat Hendrik, wie bereits erwähnt, auf dem Rad außergewöhnliches geleistet.
Also wenn die Gedanken sich sortiert haben, dann wird´s nochmals ein paar Worte geben.
Beenden will ich den 23. Tagesbericht mit dem Spruch meiner Tochter Katrin, die ins Gästebuch zu Beginn der Tour geschrieben hat: "Mut steht am Anfang des Handelns und Glück steht am Ende" (keine Ahnung von wem)
Gewiss, es war mutig die Idee vor einem Jahr, man weiß nie ob es wirklich gelingt und mir ist bewusst, dass darauf mancher wartet. Wir hatten aber auch Glück, denn die wetterbedingten Prüfungen wurden letztlich alle erfolgreich bestanden. Es waren auch glückliche Momente mit den Wegbegleitern und letztlich hat doch irgendwer seine schützende Hand über uns gehalten.
Ihr/Euer
Martin Krick